Fortsetzung » ... eine englischsprachige Bibliothek beim Schulministerium der Region aufzubauen und an einer Schule zusätzlichen Englischunterricht gegeben.
Wie viele Seminargruppen hast du in der Zeit begleitet?
Peter: Das musste ich erstmal lange recherchieren: Es waren bisher 24 Gruppen (mit 7 verschiedenen Kolleginnen) und zusätzlich mache ich noch andere Aktionen wie Gemeinschaftsabende oder stelle das Betheljahr auf einer Messe vor. Im nächsten Jahrgang bin ich als Co-Referent bei drei Gruppen dabei und fahre mit den Verlängerern nach Berlin.
Was magst du besonders gern an der Arbeit als Co-Referent?
Was ich sehr mag, ist es, die jungen Leute auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit begleiten zu können. Es ist immer beeindruckend zu sehen, wie sehr sich die Betheljahr-Teilnehmenden in dem Jahr weiterentwickeln.
An was erinnerst du dich besonders?
Da gibt es ganz viel: Früher gab es die „Event-Woche“, an der ich zweimal einen Didgeridoo-Bau-Workshop geleitet habe; besonders war z.B. auch eine 180km lange mehrtägige Fahrradtour über den Wittekindshof und die Seemannsmission in Minden nach Freistatt und im Kletterpark habe ich sogar meine eigene Höhenangst abgebaut.
Auf was freust du dich im nächsten Jahr ?
Weil die Gruppen immer sehr verschieden sind, bin ich schon gespannt, wie sie im nächsten Jahr sein werden. Auf jeden Fall freue ich mich darauf, weil ich gern mit den engagierten jungen Leuten und den Kolleginnen der Freiwilligenagentur zusammenarbeite.
Britta: Vielen Dank für das Interview!
Foto: Peter (links) mit Dimi, einem Teilnehmer aus dem Jahrgng 2014-2015