Freudenbote*in...
... das heißt:
Beistand im Krankenhaus – Leiden lindern
- indem du dich weniger für die Krankheit als für den Menschen an sich interessierst, sie in ihrem Alltag kennen lernst und bei lebenspraktischen Aufgaben unterstützt – oder anders gesagt: indem du mit den Menschen in Beziehung trittst.
Guck doch mal wie Monika dazu berichtet!
Du kannst Menschen mit Behinderungen begleiten – Alltag schenken!
- indem du in regelmäßigen Kontakten die Beziehung pflegst, ihr gemeinsam amtliche Dinge regelt, miteinander einkauft, Kaffee trinkt, 'ne Runde kickert oder du Klienten zum Arzt begleitest.
Hier findest Du Flos Bericht.
im Bereich Betreutes Arbeiten – Selbstvertrauen fördern
- indem du wertschätzend betreust und zuhörst. Das gehört genauso dazu, wie das Vor- und Nachbereiten einzelner Arbeitsschritte. Du gibst damit den Beschäftigten in der Werkstatt einen Halt und der Arbeit einen Sinn.
Erfahrungsbericht Quentin
Egal für welchen Praxisbereich du dich entscheidest, du kannst etwas bewegen.
In unseren differenzierten Einrichtungen assistierst, begleitest, förderst oder pflegst du Menschen, die Hilfe brauchen. Du wirst dabei herausfinden, ob dir eher die Arbeit mit älteren, jungen, kranken oder behinderten Menschen liegt.
Dein Engagement wird gebraucht und kommt an!