Entwicklungshelfer*in...
... das heißt:
Betreutes Arbeiten – Selbstvertrauen fördern
- indem du wertschätzend betreust und zuhörst. Das gehört genauso dazu, wie das Vor- und Nachbereiten einzelner Arbeitsschritte. Du gibst damit den Beschäftigten in der Werkstatt einen Halt und der Arbeit einen Sinn.
erfahre mehr im Erfahrungsbericht von Quentin
z.B. für Kinder und Jugendliche – Wege ins Leben finden
- indem du mit Freizeitangeboten dem Tag eine geregelte Struktur gibst. Ob Abholung von der Schule, gemeinsames Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Spielen, Werken: Durch deinen Beitrag zum sozialen Lernen hilfst du Kinder, Jugendlichen und ihren Familien mit ihren Problemen besser klar zu kommen.
erfahre mehr im Erfahrungsbericht von Stephanie
Menschen mit Behinderungen begleiten – Alltag schenken!
- indem du schwierige oder zurückhaltende Bewohnerinnen und Bewohner zum Lächeln oder Lachen bringst. Das kann dir gelingen, wenn Ihr miteinander die Freizeit gestaltet. Oft sind es aber die kleinen Gesten beim Wecken, Duschen, Pflegen, die den Tag verschönern können.
erfahre mehr im Erfahrungsbericht von Deniz
Egal für welchen Praxisbereich du dich entscheidest, du kannst etwas bewegen.
In unseren differenzierten Einrichtungen assistierst, begleitest, förderst oder pflegst du Menschen, die Hilfe brauchen. Du wirst dabei herausfinden, ob dir eher die Arbeit mit älteren, jungen, kranken oder behinderten Menschen liegt.
Dein Engagement wird gebraucht und kommt an!